Was liebst du an deiner Arbeit?
Für mich macht es die Mischung an Tätigkeiten, die ich in meiner Position ausführen kann. Das sind einerseits die konzeptionellen und redaktionellen Arbeiten aber auch das technische, welches mit der Bewirtschaftung und Weiterentwicklung unserer Website zusammenhängt, gefällt mir sehr. Ausserdem ist das Gottlieb Duttweiler Institut als Think Tank ein extrem spannender und inspirierender Arbeitsort.
Was gönnst du dir nach einem richtig harten Arbeitstag?
Es gibt zwei Szenarien: Entweder ich komme nach Hause, schnappe mir mein Labtop, schmeiss mich in meine Rennradkleider, setzte mich auf den Trainer und fahre ein richtig hartes Intervalltraining – oder ich lege mich aufs Sofa, Schaue mit einem Auge eine Doku und mit dem andern meinen Insta-Feed durch.
Welche Eigenschaften sind die nützlichsten für deine Arbeit?
Ich denke, in der Unternehmenskommunikation darf vor allem Kreativität nicht fehlen. Gleichzeitig ist aber auch Exaktheit extrem wichtig.
Weshalb hast du dich ursprünglich auf diesen Job beworben?
Ich interessierte mich sehr für das, was das Gottlieb Duttweiler Institut macht – als Think Tank und als Event Location. Diese Vielfalt als Teil des Kommunikationsteams nach aussen sichtbar zu machen, hat mich – und das tut es heute immer noch – gereizt.
Was steht auf deinem Schreibtisch?
Nicht wirklich viel. Neben ein paar Stiften und meinem Laptop kleben viele Post-Its darauf. Ausserdem ein schlechter Ausdruck eines Familienbilds. Und links oben, ganz am Rand ein Dutzend leere Batterien. Die will ich immer entsorgen – aber eben…